oppositionell

antagonistisch; gegensätzlich; gegnerisch; gegenüber; im Unterschied zu; im Vergleich zu; im Gegensatz zu

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op|po|si|ti|o|nẹll 〈Adj.〉 der Opposition angehörend, auf ihr beruhend

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op|po|si|ti|o|nẹll <Adj.>:

1. (bildungsspr.) aufgrund einer gegensätzlichen Einstellung zu jmdm., etw. Widerstand leistend [od. erkennen lassend]:

-e Kreise;

eine -e Zeitung;

o. eingestellte Jugendliche;

<subst.:> Gruppen von Oppositionellen.

2. [nach engl. oppositional] die ↑ Opposition (2) betreffend, dazu gehörend:

-e Parteien.

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op|po|si|ti|o|nẹll <Adj.> [2: nach engl. oppositional]: 1. (bildungsspr.) aufgrund einer gegensätzlichen Einstellung zu jmdm., etw. Widerstand leistend [od. erkennen lassend]: -e Kreise, Strömungen; eine -e Zeitung; die -en Schriftsteller in der DDR (Chotjewitz, Friede 219); in einem alten Haus in der Singerstraße ist eine Ausstellung -er Maler (Plenzdorf, Legende 98); Romaszewski arbeitete bis zur Aufnahme seiner -en Tätigkeit in den siebziger Jahren als junger Physiker in der Akademie der Wissenschaften (NZZ 27. 1. 83, 4); o. eingestellte Jugendliche; dem Regime o. gegenüberstehen; <subst.:> Gruppen von Oppositionellen. 2. die ↑Opposition (2) betreffend, dazu gehörend: -e Parteien; Das ist Ihnen während Ihrer ganzen -en Arbeit in den vergangenen zwei Jahren ... nicht gelungen (Bundestag 188, 1968, 10 164).